Unsere 4 Gruppen
Denise Irlbacher
Gruppenleitung
z. Z. In Elternzeit
Christina Wagner
päd. Fachkraft
Ramona Zangl
Gruppenleitung
Silvia Ach
päd. Fachkraft
Jacqueline Meißner
Gruppenleitung
Leonie Lämmlein
päd. Fachkraft
Regina Kriechenbauer
Assistenzkraft
Fabiola Helgert
Erzieherin
Theresa Völkl
päd. Fachkraft
z. Zeit in Elternzeit
Janine Krämer
päd. Fachkraft
Lisa Bäumler
päd. Fachkraft
Pia Frölich
päd. Fachkraft
Anna-Lena Klug
Erzieherin
Marie Hummer
Erzieherin
Kurzinfos:
Elternbeiträge:
Kinder ab 3 Jahre
Mindestbuchungszeit 4h
bis 4h 57,50 Euro
bis 5h 67,50 Euro
bis 6h 77,50 Euro
bis 7h 87,50 Euro
bis 8h 97,50 Euro
bis 9h 107,50 Euro
Kinder ab 1 Jahr bis zum 3. Lebensjahr
2h 94,50 Euro
bis 3h 104,50 Euro
bis 4h 114,50 Euro
bis 5h 124,50 Euro
bis 6h 134,50 Euro
bis 7h 144,50 Euro
bis 8h 154,50 Euro
Öffnungszeiten:
Diese richten sich nach den Buchungszeiten der Eltern und werden durch schriftliche Befragung ermittelt.
Kindergarten: 07.00 – 15.00 Uhr
Kinderkrippe: 07.00 – 14.00 Uhr
(Stand: September 2023)
Aufgabenbereich des pädagogischen Personals
Teambesprechungen:
· Konzepterarbeitung
· Organisieren von Ausflügen
· Vorbereiten von Elternabenden
· Vor- und Nachbereiten der pädagogischen Arbeit und der Elternarbeit
· Besprechung mit dem Träger
· Verwaltungsaufgaben
· Vorbereitung von Festen
· Besprechung Fallbeispiele
Kooperation mit anderen Einrichtungen
· Staatliche Berufsschule Oberviechtach/Neustadt a. d. Waldnaab
· Volks- Realschulen aus Eslarn und der Umgebung
· SVE Vohenstrauß
Weiterbildungen
· Fortbildungen besuchen
· Fachliteratur lesen
· Gespräche mit Fachpersonal
· Tagungen besuchen
Fortbildungen
Krippenpädagogik: Denise Irlbacher, Helgert Fabiola, Hummer Marie
Mathelino: Ramona Zangl
Bildungswerkstatt Wald und Klima: Ramona Zangl
Auditive Verarbeitung- und Wahrnehmungsstörung: Ramona Zangl
Zusammenarbeit mit der Volksschule Eslarn
Arbeitskreis:
Kindergarten: Frau Ramona Zangl
Schule: Frau Merther und Frau Mensch
Die Bayerischen Leitlinien sind der erste gemeinsame Orientierungs – und Beziehungsrahmen.
Diese schaffen die Basis für einen Austausch aller Bildungsorte und unterstützen einen kontinuierlichen Bildungsverlauf der Kinder.
Unsere Methoden und Ziele
· Elternabend „Schulreife“
Ziel: Erfahrungsaustausch zwischen Eltern, Lehrer und Erzieher über den nahtlosen Übergang Kindergarten- Schule. Gemeinsame Ideen zur Weiterentwicklung der Kinder gesammelt um diese in die tägliche pädagogische Arbeit einzubringen.
· Schuleinschreibung
Zur Schuleinschreibung bieten wir allen Eltern ein gemeinsames Gespräch (Eltern, Lehrerin und Erzieherin) über den Entwicklungsstand der Kinder an.
Ziel: Die Eltern erhalten die Möglichkeit, sich mit den Lehrern und uns über die Stärken und Schwächen ihrer Kinder auszutauschen.
· Bogen „Informationen für die Grundschule“
Ziel: Den individuellen Entwicklungsstand des Kindes zur Einschulung, in gemeinsamer Absprache Eltern-Erzieher und Einhaltung des Datenschutzes, an die Lehrkräfte weiterzugeben.
(Dieser Bogen wird zum letzten Entwicklungsgespräch gemeinsam im Kindergarten ausgefüllt.)
· Gegenseitiger Besuch von Lehrkräften und Erzieherinnen
Ziele: Verlässliche Planung des Kindergartenjahres und gemeinsamer Ideenaustausch für
sinnvolle Aktivitäten mit Schul- und Kindergartenkindern.
Die Schulkinder besuchen uns mit ihren Schultaschen und lesen uns vor
Ziele: Das Selbstbewusstsein der Schulkinder wird gestärkt. Sie erhalten eine Bestätigung des Lernerfolges.
Die Vorfreude und auf die Schule wird bei den Kindergartenkinder verstärkt.
· Schulhausbesuch
Ziele: Die Kinder lernen die Räumlichkeiten der Schule kennen. Sie erleben neue Räume und trauen sich, diese zu erkunden. Durch die Kontaktaufnahme zu den Lehrern wird ein Vertrauensverhältnis begonnen.
Die Schulkinder beschreiben selbständig die Funktionen der Räume.
· Sportstunde in der Schule
Ziele: Die Kindergarten- und Schulkinder erleben Freude am gemeinsamen Bewegen. Durch das gemeinsame Aufbauen der Geräte werden das Zugehörigkeitsgefühl und die Selbständigkeit gestärkt.
· Unterrichtsstunde in der Schule
Ziele: Die Schulkinder vertiefen das situationsbezogene Teilen mit anderen Kindern. Sie übernehmen Verantwortung für ein Kindergartenkind während der Hofpause.
Die Kindergartenkinder erfahren den Ablauf einer Schulstunden. Die Selbständigkeit wird durch das Gestalten der Sammelmappe gestärkt. Sie erleben eine neue Bezugsperson.
Das eigene Vertrauen in sich selbst wird gefördert.
Vorkurs Deutsch (Migranten und deutsche Kinder)
Dieser Kurs ergänzt und unterstützt unsere Arbeit im Bereich der sprachlichen Bildung.
Die Erzieherinnen erarbeiten Schwerpunkte der deutschen Sprache und überprüfen diese. (Beobachtungsbogen)
Nach der Auswertung des Bogens findet ein Elterngespräch statt. Gemeinsam werden die Stärken und Schwächen der Kinder besprochen und Förderschwerpunkte erarbeitet.
Ziele: Verbesserung der Sprachkompetenzen
Chancengleichheit für die Kinder
Die Lehrkräfte erhalten (mit dem Einverständnis der betreffenden Eltern) Einsicht in die Beobachtungsbögen. Es findet ein Gespräch mit der Rektorin der Grundschule Eslarn statt.
Ziel: Einen nahtlosen entwicklungsfördernden und organisatorischen Übergang, für die angemeldeten Kinder zum Vorkurs in der Schule, zu ermöglichen.
Während des Vorkurses findet ein aktiver Austausch zwischen Erzieher und Lehrkraft statt.
Anregungen durch die Lehrkräfte greifen wir auf und setzen diese in den Aktivitäten mit den Kindern um.
Kooperation mit der schulvorbereitenden Einrichtung Vohenstrauß
Es besteht die Möglichkeit, dass wir mit Absprache der Eltern, Kinder zur Überprüfung des Entwicklungsstandes vorschlagen können.
Die Erstdiagnostik wird durch eine Mitarbeiterin der schulvorbereitenden Einrichtung Vohenstrauß geleitet. Danach findet ein gemeinsames Gespräch mit den Eltern und Erzieherinnen statt.
Bei ausreichend personeller Kapazität für die therapeutische Arbeit des Sonderpädagogischen Förderzentrum Vohenstrauß erfolgt eine kontinuierliche Förderung im Kindergarten.
Organisation von Betreuung außerhalb der Einrichtung
Alle Eltern erhalten Beratung und Hilfestellung bei der Auswahl und Suche nach geeigneten Fachdiensten.
Zusammenarbeit mit den Eltern
Unsere Zusammenarbeit mit den Eltern zeichnet sich durch Achtung, Offenheit, Freundlichkeit und Akzeptanz aus.
Die enge und offene Zusammenarbeit mit den Eltern ist uns sehr wichtig. Den Wünschen und Vorstellungen der Eltern stehen wir offen gegenüber und versuchen diese in unsere Arbeit einfließen zu lassen.
· Elternbriefe, Kita App
· Elternabende (Informationsabend und Fachthemenabende)
· Elterbeiratssitzungen
· Aushänge im Eingangsbereich und Gruppenbereich
· Anzeigen im Pfarrbrief und Tageszeitungen
· Elterngespräche
· Eingewöhnungsgspräche
· Entwicklungsgespräche
Entwicklungsdokumentation
Beobachtungen und die Bobachtungsbögen bilden die Grundlage für die Weiterentwicklung der Kinder und werden gemeinsam mit den Eltern besprochen (Entwicklungsgespräche)
· Kindergarten
Die Erzieherinnen führen zur ständigen Entwicklung der Kinder die Beobachtungsbögen: Seldak (Sprachentwicklung und Literacy bei deutschsprachig aufwachsenden Kindern) oder Sismik (Sprachverhalten bei Migrantenkindern) und Perik (positive sozial-emotionale Entwicklung)
Weiterhin führen wir Beobachtungsbögen in allen Bildungsbereichen (z.B. Grobmotorik, Feinmotorik, Mengenverständnis)
Diese bilden die Grundlage mit den Eltern über die Stärken und Schwächen ihrer Kinder zu sprechen. Gemeinsam, Eltern und Erzieher, erarbeiten wir für die Kinder erreichbare Ziele.
Wenn es notwendig ist, helfen wir den Eltern bei der richtigen Auswahl von Therapieformen.
· Kinderkrippe
Die Mitarbeiterinnen führen zur ständigen Entwicklung der Kinder Beobachtungsbögen.
Diese werden mit den Eltern besprochen und weitere Ziele vereinbart.
Beim Übergang in den Kindergarten werden diese Beobachtungen auch mit den zukünftigen Erzieherinnen besprochen.